Ich habe mich lange nicht an Amarant herangetraut da mir der Geschmack nicht besonders zugesagt hat, jetzt habe ich es bei den Mango-Puff-Cookies ausprobiert. Ich habe neulich im Laden neben gepufftem Amarant auch gepufften Quinoa gefunden und mir gedacht das bei der Kombination der beiden der Geschmack von Amarant nicht so arg in den Vordergrund tritt. Und ich habe recht behalten. Die Cookies sind fluffig, saftig und haben einen tollen Mango Geschmack und durch die anderen Zutaten wie die Sonnenblumenkerne, den Sesam und die Kokosraspeln hat man trotzdem etwas zu kauen.
Zutaten für die Mango-Puff-Cookies:
- 30g Sesam
- 40g Kokosraspeln
- 30g Sonnenblumenkerne
- 1 TL getrocknete Orangenschale
- 2 EL Erdnussbutter
- 70g gepuffter Quinoa
- 20g gepuffter Amarant
- 1 TL getrocknete Orangenschale
- 70g Zucker
- 80g flüssige Butter
- 2 Eier
- 50g Mehl
- 1 Mango (püriert)
- 50g Stärke
- 1 Avocado (optional)
Die Zubereitung der Mango-Puff-Cookies:
Die Zubereitung der Cookies ist denkbar einfach. Alle Zutaten werden in beliebiger Reihenfolge in eine Schüssel gegeben und gut miteinander vermengt. Der Backofen wird auf 170 Grad vorgeheizt und der Teig mit einem Esslöffel auf ein mit Backpapier ausgelegten Backblech in keinen Portionen verteilt. Mit feuchten Fingern kann man nun den Teig zu schönen kleinen flachen Cookies flachdrücken. Jetzt werden die Cookies in dem vorgeheizten Backofen (ohne Umluft) etwa 25-30 Minuten gebacken bis sie schön hellbraun sind. Jetzt müssen sie nur noch abkühlen und schon sind die Mango-Puff-Cookies fertig.
Variation:
Eine leckere Variation ist es wenn man zu dem Teig eine pürierte Avocado hinzugibt. Das rundet das Rezept perfekt ab. Mir schmecken die Cookies mit Mango sehr viel besser. Da aber backen mit Avocado hier nicht so verbreitet ist habe ich das als optional angegeben. Ich finde Avocado ist eine tolle Zutat zum backen, auch in Süßspeisen oder in Shakes bin ich ein echter Fan davon.